Maschinelle Übersetzung:

Der Jacob Langeberg, mit anderen Worten der Ex v. Bötticher, ist ein ziemlich gealterter Dampf-Eisbrecher / Schlepper. Es wurde 1902 für den Kaiserkanal in Kiel vom berühmten Schichauer Hof aus Elbing, Westpreußen, für 117.000 Rijks Mark gebaut. Das luxuriöse und kostbare Schiff wurde nach einem ehemaligen Präsidenten von Schleswijk-Holstein (1879 – 1880) Carl Heinrich von Bötticher (1833 – 1907) benannt. 1904 wurde das Schiff auf die Wasserstraßenmaschineamt (WMA) Rendsburg verlegt (wo der restaurierte deutsche Eisbrecher Wal unter Segel stand).

Sie segelte hauptsächlich auf dem Kaiserlichen Wilhelmkanal und dem Saatsee und war in Brunsbüttel ein bekannter Anblick. Es gab mehrere Schwesterschiffe: Bartels, Bantsch, Piralij, Fuchs und Koch. Der v. Bötticher hatte einen schönen Salon und Deck aus Teakholz. In den 1930er Jahren wurde das Schiff modernisiert und erhielt einen neu verbesserten Eisbrecherbogen. Zu diesem Zweck wurde der Rumpf teilweise umgebaut und mit extra dicken Hautplatten verstärkt. Das Deck, das damals komplett aus Holz bestand, wurde durch Eisen ersetzt. In den fünfziger Jahren wurde das Steuerhaus auf den Kühlschrank gestellt, damit die Menschen während des Eisbrechens eine bessere Sicht vom Steuerhaus aus hatten. 1970 war das Schiff in Brunsbüttel noch im Einsatz, als es vom Schrottplatz Slooten in Wormerveer gekauft wurde. so dass man beim Eisbrechen vom Steuerhaus aus eine bessere Sicht hatte. 1970 war das Schiff in Brunsbüttel noch im Einsatz, als es vom Schrottplatz Slooten in Wormerveer gekauft wurde. so dass man beim Eisbrechen vom Steuerhaus aus eine bessere Sicht hatte. 1970 war das Schiff in Brunsbüttel noch im Einsatz, als es vom Schrottplatz Slooten in Wormerveer gekauft wurde.

Als sie in den Niederlanden ankam, wurde sie von Herrn Langeberg gekauft und in Jacob Langeberg umbenannt, der mit diesem Schiff die Firma Langeberg Cleaning BV gründete. Sie hat eine neue moderne Stahlbrücke bekommen, etwas, das wir nicht mehr so ​​sehr mögen, weil es nicht zum Image des klassischen Designs passt, das in ferner Zukunft verschwinden muss. Der Maschinenraum des Bootes wurde einst im Film Soldier of Orange verwendet, und in diesem Film dreht sich die Dreifachexpansionsmaschine. Leider wurde der Kessel Ende der 1970er Jahre abgelehnt. In der Zeit bei der WMA aus Rendsburg zeigt das Kesselbuch bereits, dass es mit dem alten Kessel nicht mehr gut war. Ein neuer Kessel wurde in den 1980er Jahren gekauft, aber es stellte sich als schlechter Kauf heraus. Leider kam dies zu spät ans Licht und das Schiff war bereits aufgerissen und der alte Kessel bereits entfernt worden. Die Arbeiten wurden bis Anfang der neunziger Jahre eingestellt, als ein „neuer“ Kessel gefunden wurde, der noch im alten Y8262 von Pauline aus Rijkswerf Den Helder vorhanden war. Dieser Kessel wurde gekauft, aber wegen der Beendigung der Aktivitäten wurde nichts mehr platziert. Zur gleichen Zeit wie die Elfen gelangte das Schiff in die Hände der Stiftung zur Erhaltung des Dampfschiffs. Aufgrund des Mangels an finanziellen Mitteln und Arbeitskräften konnten 2 Schiffe nicht gleichzeitig wiederhergestellt werden.

Das Schiff befand sich in einem halb zerstörten Zustand und das Fundament stellte sicher, dass sich das Schiff nicht weiter verschlechterte. Sie lag noch ein paar Jahre neben ELFIN und wartete auf bessere Zeiten. Die Arbeiten wurden bis Anfang der neunziger Jahre eingestellt, als ein „neuer“ Kessel gefunden wurde, der noch im alten Y8262 von Pauline aus Rijkswerf Den Helder vorhanden war. Dieser Kessel wurde gekauft, aber wegen der Beendigung der Aktivitäten wurde nichts mehr platziert. Zur gleichen Zeit wie die Elfen gelangte das Schiff in die Hände der Stiftung zur Erhaltung des Dampfschiffs. Aufgrund des Mangels an finanziellen Mitteln und Arbeitskräften konnten 2 Schiffe nicht gleichzeitig wiederhergestellt werden. Das Schiff befand sich in einem halb zerstörten Zustand und das Fundament stellte sicher, dass sich das Schiff nicht weiter verschlechterte. Sie lag noch ein paar Jahre neben ELFIN und wartete auf bessere Zeiten. Die Arbeiten wurden bis Anfang der neunziger Jahre eingestellt, als ein „neuer“ Kessel gefunden wurde, der noch im alten Y8262 von Pauline aus Rijkswerf Den Helder vorhanden war. Dieser Kessel wurde gekauft, aber wegen der Beendigung der Aktivitäten wurde nichts mehr platziert. Zur gleichen Zeit wie die Elfen gelangte das Schiff in die Hände der Stiftung zur Erhaltung des Dampfschiffs. Aufgrund des Mangels an finanziellen Mitteln und Arbeitskräften konnten 2 Schiffe nicht gleichzeitig wiederhergestellt werden. Das Schiff befand sich in einem halb zerstörten Zustand und das Fundament stellte sicher, dass sich das Schiff nicht weiter verschlechterte.

Sie lag noch ein paar Jahre neben ELFIN und wartete auf bessere Zeiten. Dieser Kessel wurde gekauft, aber wegen der Beendigung der Aktivitäten wurde nichts mehr platziert. Zur gleichen Zeit wie die Elfen gelangte das Schiff in die Hände der Stiftung zur Erhaltung des Dampfschiffs. Aufgrund des Mangels an finanziellen Mitteln und Arbeitskräften konnten 2 Schiffe nicht gleichzeitig wiederhergestellt werden. Das Schiff befand sich in einem halb zerstörten Zustand und das Fundament stellte sicher, dass sich das Schiff nicht weiter verschlechterte. Sie lag noch ein paar Jahre neben ELFIN und wartete auf bessere Zeiten. Dieser Kessel wurde gekauft, aber wegen der Beendigung der Aktivitäten wurde nichts mehr platziert. Zur gleichen Zeit wie die Elfen gelangte das Schiff in die Hände der Stiftung zur Erhaltung des Dampfschiffs. Aufgrund des Mangels an finanziellen Mitteln und Arbeitskräften konnten 2 Schiffe nicht gleichzeitig wiederhergestellt werden. Das Schiff befand sich in einem halb zerstörten Zustand und das Fundament stellte sicher, dass sich das Schiff nicht weiter verschlechterte. Sie lag noch ein paar Jahre neben ELFIN und wartete auf bessere Zeiten. Das Schiff befand sich in einem halb zerstörten Zustand und das Fundament stellte sicher, dass sich das Schiff nicht weiter verschlechterte. Sie lag noch ein paar Jahre neben ELFIN und wartete auf bessere Zeiten. Das Schiff befand sich in einem halb zerstörten Zustand und das Fundament stellte sicher, dass sich das Schiff nicht weiter verschlechterte. Sie lag noch ein paar Jahre neben ELFIN und wartete auf bessere Zeiten.

1999 begann die Situation endlich, eine Spende der Prins Bernhard Cultuurfonds ermöglichte es uns, den 26-Tonnen-Kessel mit Hilfe eines gesponserten Krans der Firma Schol und der Brouwer-Werft im Schiff zu montieren. Der Maschinenraum wurde renoviert und das Deck mit neuer Beschichtung dauerhaft geschlossen. In diesem Zustand wartet das Schiff nun auf einen weiteren finanziellen Einbruch, um die letzten Dampfleitungen anzuschließen und einen neuen Schornstein zu installieren. Für uns war dies ein enormer Schub, denn selbst wir mochten diesen Job manchmal nicht, der manchmal sehr hoffnungslos aussah! Aber jetzt ist der Jacob Langeberg gerettet und es wird nicht lange dauern, bis dieses Kraftpaket auch unter Dampf wieder voll bewundert wird!

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Originaltext

De Jacob Langeberg, oftewel, de ex v. Bötticher is een behoorlijk op leeftijd zijnde stoomijsbreker/sleepboot. Ze werd gebouwd in 1902 voor het Keizerlijke Kanalamt te Kiel door de beroemde werf Schichau uit Elbing, West Pruisen, voor een bedrag van 117.000 Rijks Mark. Het luxe en kostbare schip werd genoemd naar een voormalige president van Schleswijk-Holstein (1879 – 1880) Carl Heinrich von Bötticher (1833 – 1907). In 1904 ging het schip over naar het Wasserstraßenmaschineamt (WMA) Rendsburg (Waar ook de gerestaureerde Duitse ijsbreker Wal onder voer). Ze voer voornamelijk op het Keizer Wilhelm kanaal en de Saatsee en was een bekende verschijning in Brunsbuettel. Er waren verscheidene, zusterschepen: Bartels, Bantsch, Piralij, Fuchs and Koch. De v. Bötticher had een prachtige teak-houten salon en dek. In de dertiger jaren werd het schip gemoderniseerd en het kreeg een nieuw verbeterde ijsbreker steven. Daartoe werd de romp gedeeltelijk verbouwd en versterkt met extra dikke huid platen. Het dek dat toen nog geheel van hout was, werd vervangen door ijzer. In de vijftiger jaren werd het stuurhuis boven op het koelkast geplaatst, zodat men tijdens het ijsbreken een beter zicht vanuit het stuurhuis had. In 1970 was het schip nog steeds in gebruik in Brunsbuettel, toen het werd gekocht door de sloperij Slooten te Wormerveer.

In Nederland aangekomen werd ze gekocht door de heer Langeberg en herdoopt tot Jacob Langeberg, die met dit schip de firma Langeberg Cleaning BV startte. Ze kreeg een nieuwe moderne stalen brug, iets wat wij nu niet meer zo mooi vinden want het past niet in het beeld van het klassieke ontwerp, in de verre toekomst zal dit dan ook moeten verdwijnen. De machine kamer van de boot werd ooit gebruikt in de film Soldaat van Oranje, en de triple expantie machine kan in deze film draaiend worden bewonderd. Helaas werd de ketel eind jaren zeventig afgekeurd. In de periode bij het WMA uit Rendsburg laat het ketelboek al zien dat het niet best meer was met de oude ketel. In de jaren tachtig werd er een nieuwe ketel aangeschaft, maar deze bleek een miskoop. Helaas kwam dit te laat aan het licht en het schip was reeds open gesloopt en de oude ketel al verwijderd. Het werk werd stil gelegd tot aan begin negentiger jaren, toen er een ‘nieuwe’ ketel werd gevonden die nog aanwezig was in de oude Y8262, ex Pauline, van de Rijkswerf Den Helder. Deze ketel werd aangeschaft maar van plaatsing kwam niets meer terecht, wegens beindiging van de aktiviteiten. Het schip kwam tegelijkertijd met de Elfin in handen van de Stichting tot Behoud van het Stoomschip. Omdat het aan financiële middelen en mankracht ontbrak lukte het niet 2 schepen tegelijkertijd te restaureren. Het schip bleef in half gesloopte staat liggen en de stichting zorgde ervoor dat het schip niet nog verder achteruit ging. Zo lag ze nog een paar jaar naast de ELFIN, wachtend op betere tijden.

In 1999 kwam er eindelijk schot in de situatie een schenking van het Prins Bernhard Cultuurfonds stelde ons in staat de 26 ton zware ketel met behulp van een gesponsorde kraan van de firma Schol en hulp van scheepswerf Brouwer in het schip te monteren. De machinekamer werd opgeknapt en het dek werd voorgoed afgesloten met nieuwe beplating. In deze staat bevindt het schip zich nu wachtend op een volgende financiële meevaller om de laatste stoomleidingen aan te sluiten en een nieuwe schoorsteen te plaatsen. Voor ons was dit een enorme opsteker, want zelfs wij zagen het soms even niet meer zitten met deze klus die er soms wel heel erg hopeloos uit zag! Maar nu is de Jacob Langeberg gered en het zal niet lang meer duren of ook deze krachtpatser zal weer geheel onder stoom te bewonderen zijn!

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1902 gebaut für das Kaiserliches Kanalamt

Met meer dan 700 ipk is de Jacob Langeberg Nederlands sterkste stoomsleepboot. Het schip is echter al sinds begin tachtiger jaren niet meer onder stoom geweest. De stichting tot behoud van het stoomschip, de huidige eigenaresse van deze boot, is druk bezig met de restauratie.