Tres Hombres


Schiffsname Tres Hombres
Ex-Namen SEEADLER
Nationalität NL
Heimathafen
Typ ex KFK
Rigg Schonerbrigg
Baujahr 1943
Bauwerft Burmeester
Bauort Swinemünde
Länge (London) 25 m
Länge (Meßbrief) 20,57 LWL m
Länge über alles 32 m
Breite 6,40 m
Tiefgang 3,00 m
Segelfläche 315 m²
Motor Segel
Leistung  
Museumshafen

Über das Schiff

Takelage:

Rumpf:

: Schonerbrigg 315 m²

: Komposit Holz/Stahl

: 32 m

: 20.57 m

:+/_ 25 m

: 6.40 m

: 3.00 m (beladen)

: 3 m

: 126 ton

: 13.301 meter

: 0.252

: 51,02

: 13,37

Die Historie

Die 32 Meter lange Schonerbrigg ‘Tres Hombres’ ist seit Dezember 2009 in Fahrt.

Durch das glückliche Zusammentreffen von Umständen konnten wir einen prächtigen, komposit gebauten Schiffsrumpf erwerben. Die Tres Hombres ist eines der ersten Schiffe, die mit Hilfe von Krängungstests entwickelt wurden. Mit ihrem V-förmigen Unterwasserschiff wurde sie auf Schnelligkeit und Seetüchtigkeit gebaut. Hierauf wurde mehr Wert gelegt, als auf das Ladevermögen. Dieses bietet eine solide Anfangsbasis sowie unzählige Möglichkeiten für die Weiterentwicklung folgender Schiffe.

Die Tres Hombres wurde mit einem Frachtraum mit einem Ladevermögen von ca. 35 t ausgestattet. Neben den Kojen für die Besatzung gibt es auch zwei Passagierkabinen für je 2 Passagiere sowie eine große Kabine in der Vorpiek für 8 Lehrlinge/Trainees.

Sie unterhält einen Frachtdienst zwischen Europa, den Atlantischen Inseln, dem Karibischen Gebiet und Amerika.

Die Schonerbrigg „Tres Hombres“ ist der Prototyp, für das Kreieren des Marktes.
Die „Tres Hombres“ ist unser Pionierschiff für die neue segelnde Handelsfahrt, ins Leben gerufen durch die Inspiration dreier Freunde.

Sie ist ein Pilotprojekt, um die Marktnische in der wir uns befinden auszubauen und deren wirtschaftliche Lebensfähigkeit zu beweisen sowie Goodwill aufzubauen.
Botschafterin für die neue segelnde Handelsfahrt.

Die handliche Schonerbrigg-Takelage der Tres Hombres wurde entsprechend den Richtlinien des bekannten Segelschiffwissenschaftlers Middendorf entworfen.
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