Zum Feierabend auf einem schönen alten Segelschiff sitzen und die Abendsonne oder die laue Sommernacht mit Fördeblick zu genießen, das ist wie ein Kurzurlaub – und das mitten in Flensburg!

Das Segelschiff heißt Providentia und ist im Rahmen eines Projektes der Ostseeschule perfekt restauriert worden. Gut fünf Jahre Arbeit von Schülern und Fachleuten stecken in dem 1895 gebauten Kutter-Ewer, dem letzten seiner Art. Etliche Namen und eine wechselvolle Geschichtet hat die alte Dame hinter sich: Fischkutter, Schnapsschmuggler, Frachter, Expeditonsschiff, Privatyacht und jetzt liebevoll gepflegtes Traditionsschiff als schwimmendes Klassenzimmer der Ostseeschule. So ein Schiffsleben kann schon etwas beneidenswertes haben.   

Was aber tun, wenn die Providentia im Hafen liegt? Da hatte ein junges Gastronomenteam eine Idee:

„Malgari“ heißt das von jungen, engagierten Gastronomen gegründetes Deckscafé, auf dem sich an schönen Tagen viele leckere Kleinigkeiten und köstliche Getränke genießen lassen – und das mit einem höchst interessanten genussvollen und ökologischem Konzept: „Das erste segelnde Farm-to-Table Café“.  Eine unbedingte Empfehlung! Mehr dazu hier: www.malgari.de